Sowohl im Auge als auch in der Kamera geht die dritte Dimension, die Tiefe verloren. Der dreidimensionale Raum wird reduziert auf eine zweidimensionale Fläche.
Der räumliche Eindruck entsteht druch
- Okulomotorische Informationen für die räumliche Tiefe
- Konvergenz
- Akkomodation
- Monokulare Informationen für die räumliche Tiefe
- Bewegungsinduzierte Informationen für die räumliche Tiefe
- Bewegungsparallaxe
- Fortschreitendes Zu- oder Aufdecken von Flächen
- Stereoskopische Informationen für die räumliche Tiefe
- Binokulares Sehen
Monokulare Tiefenwahrnehmung
Bildbezogene Tiefenhinweise
Verdeckung
Relative Höhe
Relative Größe
Perspektivische Konvergenz
Vertraute Größe
Atmosphärische Perspektive
Texturgradient
Schatten
Bewegungsinduzierte Tiefenhinweise
Spielen in der Fotografie nur eine untergeordnete Rolle.