Sowohl im Auge als auch in der Kamera geht die dritte Dimension, die Tiefe verloren. Der dreidimensionale Raum wird reduziert auf eine zweidimensionale Fläche.

Der räumliche Eindruck entsteht druch

  1. Okulomotorische Informationen für die räumliche Tiefe
    • Konvergenz
    • Akkomodation
  2. Monokulare Informationen für die räumliche Tiefe
  3. Bewegungsinduzierte Informationen für die räumliche Tiefe
    • Bewegungsparallaxe
    • Fortschreitendes Zu- oder Aufdecken von Flächen
  4. Stereoskopische Informationen für die räumliche Tiefe
    • Binokulares Sehen

Monokulare Tiefenwahrnehmung

Bildbezogene Tiefenhinweise

Verdeckung

Relative Höhe

Relative Größe

Perspektivische Konvergenz

Vertraute Größe

Atmosphärische Perspektive

Texturgradient

Schatten

Bewegungsinduzierte Tiefenhinweise

Spielen in der Fotografie nur eine untergeordnete Rolle.

Bewegungsparalaxe

Zu- oder Aufdecken

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